Odlo zählt zu den international führenden Marken im Bereich der erstklassigen Sportbekleidung. Das Unternehmen wurde schon 1946 gegründet, mit dem Motto: «Immer einen Schritt voraus». Gründer von Odlo war der sportbegeisterte, kreative und mutige Norweger Odd Roar Lofterød. Zunächst produzierte er Trainingshosen für Eiskunstläufer:innen, die vor der Kälte schützen sollten. Schon diese Idee wurde ein grosser Erfolg. Ein weiterer Meilenstein war dann die Einführung des ersten elastischen und funktionellen Anzugs für Lang- und Eisschnellläufer:innen aus synthetischer Helanca-Faser. Diese revolutionären Anzüge trug das gesamte Ski-Nationalteam Norwegens an den Olympischen Winterspielen von 1964. Bei den Olympischen Spielen in Sapporo 1972 vertrauten schon 22 Nationalteams auf die Sportbekleidung von Odlo.
Ein weiterer grosser Schritt war die weltweite Expansion des Unternehmens ab 1986. Im Vorjahr hatte Odlo das innovative Athletic Clothing System präsentiert, welches mit drei Lagen die Feuchtigkeit und Temperatur reguliert sowie vor den Elementen schützt. Im Jahr 1994 diversifizierte das Unternehmen dann weiter und führt seitdem auch Outdoor- und Running-Kollektionen, in denen sich Sportbegeisterte unabhängig vom Wetter bei ihren Aktivitäten wohlfühlen. Mit der Entwicklung der Faser «Effect by Odlo» gelang im Jahr 2002 ein Durchbruch im Bereich des Gewebes: die erste Unterwäsche mit geruchshemmenden Silberionen. Das nächste Hightech-Material war dann das leichte Gewebe «cubic» für Ganzjahresunterwäsche. Dieses verspricht mit seiner 3D-Struktur eine optimale Körpertemperatur. Heute umfasst das marktführende Bekleidungssortiment von Odlo mehr als 550 verschiedene Produkte für zahlreiche Sportarten. Auch für die Zukunft hat sich Odlo dem Ziel verpflichtet, für alle, die gerne Sport treiben, die bestmögliche Sportbekleidung für jedes Wetter sowie jedes Aktivitätslevel herzustellen. Die Zukunftsvision beschreibt Odd Lofterød Jr. mit den Worten: «Mein Vater hatte immer als Ziel, den anderen einen Schritt voraus zu sein. Das hat sich seither nicht geändert.»
Auch im Bereich der Nachhaltigkeit ist Odlo ganz auf die Zukunft eingestellt. Bis 2030 will das Unternehmen im Rahmen der Initiative Go for Green vollständig auf erneuerbare Energiequellen umstellen. Ausserdem sollen ab diesem Zeitpunkt nur noch umweltfreundliche Materialien zum Einsatz kommen. Zu den weiteren Zielen von Odlo zählen faire Herstellungsprozesse sowie eine ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft.
Ein weiterer grosser Schritt war die weltweite Expansion des Unternehmens ab 1986. Im Vorjahr hatte Odlo das innovative Athletic Clothing System präsentiert, welches mit drei Lagen die Feuchtigkeit und Temperatur reguliert sowie vor den Elementen schützt. Im Jahr 1994 diversifizierte das Unternehmen dann weiter und führt seitdem auch Outdoor- und Running-Kollektionen, in denen sich Sportbegeisterte unabhängig vom Wetter bei ihren Aktivitäten wohlfühlen. Mit der Entwicklung der Faser «Effect by Odlo» gelang im Jahr 2002 ein Durchbruch im Bereich des Gewebes: die erste Unterwäsche mit geruchshemmenden Silberionen. Das nächste Hightech-Material war dann das leichte Gewebe «cubic» für Ganzjahresunterwäsche. Dieses verspricht mit seiner 3D-Struktur eine optimale Körpertemperatur. Heute umfasst das marktführende Bekleidungssortiment von Odlo mehr als 550 verschiedene Produkte für zahlreiche Sportarten. Auch für die Zukunft hat sich Odlo dem Ziel verpflichtet, für alle, die gerne Sport treiben, die bestmögliche Sportbekleidung für jedes Wetter sowie jedes Aktivitätslevel herzustellen. Die Zukunftsvision beschreibt Odd Lofterød Jr. mit den Worten: «Mein Vater hatte immer als Ziel, den anderen einen Schritt voraus zu sein. Das hat sich seither nicht geändert.»
Auch im Bereich der Nachhaltigkeit ist Odlo ganz auf die Zukunft eingestellt. Bis 2030 will das Unternehmen im Rahmen der Initiative Go for Green vollständig auf erneuerbare Energiequellen umstellen. Ausserdem sollen ab diesem Zeitpunkt nur noch umweltfreundliche Materialien zum Einsatz kommen. Zu den weiteren Zielen von Odlo zählen faire Herstellungsprozesse sowie eine ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft.
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