Das Unternehmen Trek'n Eat als Hersteller von Spezialnahrung für Reisen, Expeditionen und Ausflüge wurde 1980 gegründet. Zunächst importierte Folker Schultheiss aus dem hessischen Mörfelden in Deutschland gefriergetrocknete Nahrungsmittel für Reisen aus den USA. Im Jahr 1987 begann sein Unternehmen mit der eigenen Produktion, damals noch unter dem Namen Trekking-Mahlzeiten GmbH. Mit diesen Produkten versorgte die Firma Alpinist:innen und Abenteuerbegeisterte, wie Arved Fuchs und Reinhold Messner. Im Laufe der Jahre wurden die Gerichte immer weiter verfeinert und begeistern inzwischen auch ganz normale Outdoor-Fans bei ihren Touren. Mit der Übernahme des Unternehmens durch die schweizerische Katadyn Produkte AG im Jahr 2004 wurde der Firmenname in Trek'n Eat geändert.

Die vielfältigen Fertiggerichte von Trek'n Eat lassen sich ganz einfach und schnell mit kochendem Wasser zubereiten. Das macht sie zur idealen Wahl für Wanderungen und zu haltbaren Lebensmitteln für ein Notfallkit. Die Zutaten der Gerichte werden schockgefroren und dann im Vakuum unter Wärmezufuhr getrocknet. Dies entzieht den Mahlzeiten durch Sublimation, welche Wassermoleküle in Dampf umwandelt, Feuchtigkeit, und macht sie haltbar und leicht. Zugleich werden wertvolle Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralien und ätherische Öle fast vollständig erhalten. Auch die Aromen bleiben weitestgehend erhalten. Inzwischen umfasst das Sortiment von Trek'n Eat viele beliebte Klassiker wie Kartoffeltopf mit Rind und Bohnen oder Jägertopf mit Rindfleisch und Nudeln. Es gibt aber auch exotischere Gerichte, wie Chana Masala, Gemüse Jambalaya oder Couscous mit Gemüse, zu entdecken. Im Angebot von Trek'n Eat finden sich zudem immer mehr vegetarische Mahlzeiten. Fürs Frühstück sind darüber hinaus verschiedene Müslis und Protein Porridge im Angebot.

Bei Ausflügen in die Natur kann man mit den praktischen, leichten Fertiggerichte von Trek'n Eat nicht nur Gewicht, sondern auch Abfall einsparen. Die wiederverschliessbaren Beutel können als clevere Abfallsäcke für unterwegs verwendet werden. So helfen sie nach dem Essen, die Natur sauber zu halten.
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