Die hochwertigen Ski des bekannten Herstellers Völkl sind auf den meisten Pisten der Welt anzutreffen und begeistern mit hochwertiger Qualität sowie innovativen Technologien. Darüber hinaus ist Völkl der inzwischen einzige grosse Skihersteller, der noch in Deutschland produziert.
Die Geschichte von Völkl
Die über 100-jährige Geschichte des Traditionsskiherstellers Völkl begann einst mit der Fertigung von Kutschen. Im Jahr 1884 gründete Georg Völkl das Unternehmen in Straubing und übergab es 1923 an Franz Völkl, der daraufhin einen Alpin-Ski namens «Vöstra», kurz für «Völkl Straubing», ins Sortiment aufnahm. Ab 1952, mittlerweile unter der Leitung von Franz Völkl Junior, produzierte das Unternehmen Ski in Serie. Im Jahr 1967 wurde «Vöstra» in den heutigen Firmennamen «Völkl» umbenannt. Seit 1993 fertigt Völkl auch Snowboards für verschiedene Unternehmen an. Ausserdem wurde im Jahr 1999 in Straubing eine moderne Fabrikanlage eingeweiht, und das Unternehmen stieg in den Tennissport ein. Inzwischen deckt Völkl mit 430 Mitarbeitenden in Straubing und einer Jahresproduktion von mehreren Hunderttausend Paar Ski etwa zehn Prozent des Skiweltmarktes ab.
Völkl Ski für jedes Abenteuer am Berg
Das Skisortiment von Völkl umfasst zahlreiche Modelle für jede erdenkliche Art von Skiabenteuer. Dabei begeistern die Ski zudem mit Hightech-Materialien wie Carbon, das eine sehr dünne und dennoch stabile Bauweise erlaubt. Ausserdem kommen innovative Völkl-Technologien zum Einsatz wie der 3D Radius Sidecut. Dieser vereint unterschiedliche Radien in einem Ski. Die Modellvielfalt von Völkl deckt die Bereiche Touringski, Freestyle, Racing, All Mountain sowie Freeride ab.
Nachhaltige Herstellung bei Völkl
Der Hersteller Völkl bemüht sich entlang der gesamten Fertigungskette um Nachhaltigkeit. So kommen ausschliesslich aus Europa bezogene Rohstoffe zum Einsatz, um die Transportwege kurz zu halten, und die Kooperationspartner werden sorgfältig ausgewählt. Holz für die Ski stammt aus FSC- und PEFC-zertifizierten, nachwachsenden Beständen in Europa. Holzreste werden zudem für verschiedene Zwecke wiederverwertet. Die Fabrik in Straubing ist nach der Norm für Energiemanagement DIN ISO 50001 zertifiziert und stellt zudem kurze Versandwege für den europäischen Markt sicher. Nicht zuletzt kommt für die Versandkartonagen 75 % Recyclingmaterial zum Einsatz.