Beschneite Landschaft mit Skifahrer in den Urner Alpen

Wintersport

Skitouren: Das sind die Vorteile der Pin-Bindung

  • #Freetouring
Michi
​​Verkaufsberater, Filiale Zürich Europaallee​
© Fotos

Pin-Bindungen sind heute für Tourenskis der Standard. Und das zu Recht: Sie sind leicht und sicher. Im Video erklärt dir Verkaufsberater Michi, wie die Bindung funktioniert und weshalb sie sich wahrscheinlich gut für deine nächste Skitour eignet. 

Du bist auf der Suche nach Tourenskis, weisst aber noch nicht genau, welche Bindung für dich die richtige ist? Hier findest du eine Übersicht. 

Für Tourenskis gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Arten an Bindungen: 

  • Rahmenbindungen: Die Skischuhe sind vorne und hinten in der Bindung fixiert. Beim Aufsteigen hebst du die gesamte Bindung bei jedem Schritt. Diese Bindung ist sehr robust. Vor allem beim Freeriden ist sie deshalb eine gute Wahl. 

  • Pin-Bindungen: Die Skischuhe sind während des Aufstiegs nur vorne fixiert. Die Ferse ist frei, du hebst somit beim Gehen nur den Schuh. Das spart Kraft. Zudem sind Pin-Bindungen vergleichsweise leicht. 

Folgend stellen wir dir die Pin-Bindung genauer vor. Sie ist weit verbreitet und Standard für fast jede Skitour. Verkaufsberater Michi war mit Kolleg:innen von Höhenfieber auf dem Hagelstock im Lidernengebiet unterwegs. Im Video erklärt er dir die Vorteile der Pin-Bindung und wie sie funktioniert. 

Zusätzliche Vorteile der Pin-Bindung für Tourenskis 

Pin-Bindungen bieten einen hohen Gehkomfort und sind verglichen mit anderen Systemen leicht. Bei dieser Bindung für Tourenskis liegt der Drehpunkt beim Fussballen. Das ähnelt dem natürlichen Abrollverhalten des Fusses. Bei einem Sturz lösen sich auch Pin-Bindungen zuverlässig. Das System gibt es zusätzlich zu leichten Varianten auch in massiveren Modellen. Diese eignen sich vor allem für abfahrtsorientierte Touren. 

Skitour: Die richtige Vorbereitung 

Mit dem nötigen Wissen, der richtigen Ausbildung und Vorsicht ist Skitouren wunderschön. Dieses Know-How musst du dir auf jeden Fall vor der ersten selbständigen Tour aneignen. Sei es bei einem Skitourenkurs, zum Beispiel bei unserem Partner Höhenfieber, oder auf Touren mit einem Bergführer. Wir empfehlen dir zudem, dein Wissen laufend aufzufrischen und zu erweitern. Das kannst du beispielsweise auch an unseren Lawineninfoabenden. Profis geben dir dort wertvolle Tipps, wie du die Gefahr einer Lawine besser einschätzen kannst. 

Und schliesslich, wenn du alles Wissen beisammenhast, willst du bei deiner Skitour weder frieren noch schwitzen. Das ist gar nicht so einfach. Denn der Aufstieg treibt dir fast immer Schweiss auf die Stirn. Für dein Abenteuer auf den Tourenski kleidest du dich am besten im Zwiebelprinzip

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