Härtetest auf Spitzbergen
24. Oktober 2019
Transa Textil-Einkäuferin Martina hat die neue Membran Futurelight von The North Face getestet. Ein erster Eindruck entsteht...
Fotos: Michael Neumann / Red-Gun
Fünf Tage lang drehte sich alles um die neue Membran namens Futurelight aus dem Hause TNF: drei Skitouren. Wechselhaftes Bergwetter. Ein Ziel: Herausfinden, ob Futurelight den Vorschusslorbeeren der Szenegerüchte in der Praxis gerecht wird. «Bis zu sechs Mal so atmungsaktiv wie die Konkurrenz», wurde im Vorfeld gemunkelt. «Beständig wasserdicht. Weich im Griff und schön leise. Umweltfreundlich in Herstellung und Entsorgung.»
Ab Oktober erhältlich
Futurelight entsteht durch das sogenannte Nanospinning, das im Zusammenspiel mit einem elektromagnetischen Feld ein wasserdichtes Fadengeflecht mit Löchern in Nanometergrösse erzeugt. Gross genug für Wasserdampfdurchlass, klein genug für vollständige Wasserdichte. Entsprechend hoch waren die Erwartungen an den Praxistest. Nach fünf Tagen fällt Martinas Fazit positiv aus: «Futurelight ist sehr weich, elastisch, leicht und besonders atmungsaktiv – das sorgt für hohen Tragekomfort. Ausserdem bringt es Bewegung in den Membranmarkt.» Da wundert es nicht, dass The North Face «all in» geht: Nach ersten Highlight-Produkten, die ab Oktober bei Transa erhältlich sind, wechselt TNF ab Sommer 2020 komplett auf Futurelight.
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