Die Produkte wurden stetig verbessert und neue Patente angemeldet. Mit dem Beginn des 2. Weltkrieges brach der Weltmarkt zusammen. Aus Not nahm Feuerhand, wie viele andere, schliesslich die militärische Produktion auf. Nach dem Krieg wurde die Familie Nier enteignet, die Maschinen wurden demontiert und in die Sowjetunion gebracht. Die Familie flüchtete nach Westen in das westfälische Lüdenscheid. Der Markenname „Feuerhand“ gehörte aber weiterhin der Familie Nier. Sie bauten eine kleine Serienproduktion auf, welche 1949 ins schleswig-holsteinische Hohenlockstedt verlegt wurde. Seit 1989 wird als einziges Modell die Kaltluftlaterne Feuerhand Baby Special 276 produziert. Seit Herbst 2014 gehört Feuerhand zur Petromax Gruppe.
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