Heringe

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Zeltheringe: für optimalen Halt in jedem Untergrund

Du planst schon deine nächste Outdoor-Übernachtung im Zelt? Wichtig ist, dass du immer genügend stabile Heringe und Abspannleinen dabeihast, um das Zelt auf verschiedenen Böden befestigen zu können. Gerade wenn es sehr windig ist, sind eher mehr als zu wenige Heringe einzuplanen, damit dir über Nacht dein Zelt nicht um die Ohren fliegt.

Es gibt verschiedene Heringe, die sich wahlweise für harte Böden oder auch für Sand und Schnee eignen. Je nachdem, ob du auf einem Zeltplatz nächtigst oder in der freien Natur – bei Transa kannst du die passenden Zeltheringe für eine feste und sichere Verankerung von Zelt, Sonnensegel oder Tarp auswählen. Zwar sind im Lieferumfang von Zelt und Co. in der Regel bereits Heringe dabei, jedoch solltest du für die Übernachtung auf wechselnden Untergründen zusätzlich verschiedene Hering-Varianten mitnehmen.

Zeltheringe: praktisch, zuverlässig und robust

Je besser du die Heringe im Boden fixierst, desto länger hält dein Zelt Wind und Wetter stand.

Gute Zeltheringe erkennst du an den folgenden Ausstattungsmerkmalen:

  • Das Material (z. B. Duraluminium, Stahl, Carbonfaser, Titan, Polyamid) ist je nach Modell unterschiedlich robust. Sehr schlagfeste Erdnägel wie beispielsweise Heringe aus Stahl eignen sich für extrem harte Böden, während Kunststoff-Heringe sehr gut im Schnee oder Sand fixiert werden können.
  • Beim Einbringen in den Untergrund bleiben die Heringe stabil und verbiegen sich nicht.
  • Vormontierte Schlaufen am Hering ermöglichen dir, diesen ganz leicht wieder zu entfernen, wenn du schnell aufbrechen und deine Unterkunft abbauen willst.
  • Bei einigen Modellen ist diese Schlaufe mit reflektierenden Elementen versehen, dank denen du nachts nicht mehr über die Heringe stolperst.
  • Praktisch ist eine Packtasche, in der alle Heringe sicher Platz finden.

Welche Unterschiede gibt es?

Es gibt eine Vielzahl an unterschiedlichen Heringen, die für verschiedene Einsatzzwecke geeignet sind.

Standardheringe

Das ist der hakenförmige Hering, den du in der Regel mit jedem Zelt geliefert bekommst. Er eignet sich für weichen bis lehmigen Boden. Harte Gegenstände, wie Steine etc. sollten sich dabei aber nicht im Boden befinden.

Zeltheringe für lockere Böden

Sind die Böden sehr sandig oder gar von einer dicken Schneeschicht bedeckt, kommen spezielle Sand- oder Schneeheringe zum Einsatz – zumeist aus Kunststoff. Durch ihre grosse Auflagefläche sorgen sie dafür, dass der Hering auch in lockerem Schnee oder Sand noch gut hält.

Erdnägel für harte Böden

Diese Art Zeltheringe werden hauptsächlich für Festzelte verwendet, aber auch beim Trekking oder Camping kommt der Erdnagel bisweilen zum Einsatz. Und zwar immer dann, wenn der Boden wirklich steinhart ist und der Hering, wie ein Nagel in den Boden geklopft werden muss. Erdnägel sehen aus wie echte Nägel, diese spezielle Form verhindern, dass sich der Hering beim Einklopfen verbiegt.

Letzter Ausweg:

Spezial-Hering Diese speziellen Zeltheringe auch Anker oder Zeltbeutel genannt, kommen in besonders anspruchsvollem Gelände, wie beispielsweise im Fels, zum Einsatz. Eben dort, wo kein anderer Hering mehr hält.

Drücken, schrauben, hämmern oder klopfen

Du kannst Heringe entweder einfach mit der Hand in den Boden drücken oder schrauben, mit einem Hammer einschlagen oder auch in kleine Spalten versenken. Bist du auf längeren Touren unterwegs und rechnest mit verschiedenen Untergründen, solltest du entsprechend auch unterschiedliche Heringe im Campingzubehör mitnehmen. Zusätzliche Sicherungen für dein Zelt sind Sandsäcke, schwere Steine und auch Abspannleinen, die an Bäumen befestigt werden

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