Velosocken

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Velosocken – die unauffälligen Helfer

Egal ob Feierabend-Biker oder Profiradsportler, Velosocken sollte jeder Velofahrer besitzen, schliesslich spielen deine Füsse beim Fahrradfahren die entscheidende Rolle. Mit funktionalen Velosocken pedalierst du locker jede Steigung hinauf und fährst später den rasanten Downhill ohne nass-verschwitzte Füsse wieder hinab.

Was müssen Fahrradsocken können?

Wie jede andere Sportsocke müssen auch Velosocken funktional sein und dir einen angenehmen Klimakomfort bieten. Deshalb sollten Fahrradsocken auf jeden Fall:

  • atmungsaktiv sein
  • eine sehr gute Passform haben
  • an beanspruchten Zonen im Pedal- und Fersenbereich noch einmal zusätzlich verstärkt oder gepolstert sein, sodass keine Druckstellen oder Blasen entstehen können
  • einen guten Feuchtigkeitstransport besitzen, also Feuchtigkeit schnell nach aussen ableiten
  • möglichst schnell trocknend sein
  • im Sommer kühlende und im Winter wärmende Eigenschaften besitzen

Velosocken für jede Jahreszeit

Wer das Velofahren wirklich liebt, ist im Sommer und auch im Winter unterwegs. Doch jede Jahreszeit stellt auch an so etwas vermeintlich simples wie Velosocken besondere Ansprüche. Im Winter greift der Radsportler daher zu Socken, die atmungsaktiv und wärmend sind. Ein Material das sehr gute wärmende Eigenschaften besitzt ist unter anderem das sogenannte Thermolite-Gewebe.

In den Sommermonaten hingegen, wenn die Temperaturen wieder steigen, bevorzugt der Velofahrer elastische, atmungsaktive, relativ dünne und vor allem kühlende Socken. Materialien mit der sogenannten Coolmax-Funktion besitzen all diese Eigenschaften und leiten zudem ganz fix Feuchtigkeit vom Fuss weg nach aussen. Das ist Gold wert, denn niemand möchte mit quietschnassen Socken in den Veloschuhen stehen.

Voll im Trend: die Kompressionssocke

Im Laufsport ist sie bereits eine Institution: die Kompressionssocke. Unter den Velosocken muss sie sich allerdings erst noch einen Namen machen. Was können diese Kompressionssocken? Hergestellt aus sehr elastischem enganliegenden Material üben sie konstant Druck auf dein Gewebe aus. Dadurch soll die Durchblutung und Muskelkontraktion in diesem Bereich angeregt werden. Viele Sportler schwören auf diese positive Wirkung. Normalerweise sind Kompressionssocken etwas höher geschnitten als herkömmliche Velosocken und sollten korrekterweise eigentlich Kniestrümpfe genannt werden.

Von Merino bis Neopren

Neben der Kompressionssocke mit ihren positiven Auswirkungen auf deine Muskulatur und das Herz-Kreislauf-System gibt es noch weitere Besonderheiten in der Kategorie Velosocken:

Die natürliche gute Bike-Socke aus Merinowolle

Da wäre zum Beispiel die Bike-Socke aus Merinowolle oder zumindest mit Merinowolle-Anteil im Gewebe. Merinowolle ist auf natürliche Art atmungsaktiv, besitzt einen guten Feuchtigkeitstransport und reduziert die Entstehung von Gerüchen. Dabei findet sich Merinowolle in Velosocken für den Winter und für den Sommer, denn Merinowolle besitzt eine sehr gute Klimaregulation. Im Winter wärmt die Wolle, im Sommer hat sie einen kühlenden Effekt.

Die wasserdichte Neoprensocke für alle Nässefälle

Mountainbiker oder Velofahrer, die nicht vor schlechtem Wetter zurückschrecken, finden auch Gefallen wasserdichten Neoprensocken. Wer nicht um jede Pfütze und jedes Matschloch drumherum fahren möchte, für den sind diese Velosocken ganz klar eine sehr gute Option. Aber nicht nur Neopren ist das Gewebe der Wahl zur Herstellung wasserdichter Socken. Auch Socken aus Merinowolle oder andere Materialien werden von diversen Herstellern mit wind- und wasserdichten Membranen ausgestattet. Auch diese Socken erlauben dir Velospass auf matschigen Trails und bei Regen, ohne dabei nasse Füsse zu bekommen.

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