Die Woolpower AB begann im Jahr 1969 im schwedischen Östersund mit der Herstellung von Nylonstrumpfhosen. Zu Beginn der 1970er-Jahre entwickelte das Unternehmen dann gemeinsam mit der schwedischen Armee das neue Material Ullfrotté Original und fertigte daraus 1972 das erste Kleidungsstück. Heute ist Woolpower ganz auf die Produktion von Thermounterwäsche, Socken sowie wärmender Oberbekleidung ausgerichtet. Die gesamte Produktion, vom Garn bis hin zum fertigen Kleidungsstück, erfolgt in Östersund in der Provinz Jämtland, vor der Kulisse der beeindruckenden schwedischen Fjällwelt. Insgesamt arbeiten etwa 50 Mitarbeitende für Woolpower. Inzwischen gehört die Woolpower AB zur Unternehmensgruppe Gränsfors Bruks Moderbolag. Dieses Familienunternehmen betreibt verschiedene kleine Produktionsbetriebe, in denen etwa Äxte, Brecheisen und Schutzkleidung für Waldarbeitende gefertigt werden.
Für die funktionelle Thermokollektion von Woolpower kommt ausschliesslich feinste patagonische Merinowolle zum Einsatz, die je nach Einsatzbereich mit etwa 30 % Synthetikfaser, wie Polyamid, Polyester oder Elasthan, ergänzt wird. Anders als viele andere Produkte aus Merinowolle lässt sich Bekleidung von Woolpower bei 60 °C in der Maschine waschen und zeigt sich im harten Outdooreinsatz besonders strapazierfähig. Ausserdem stehen verschiedene Wärmeklassen zur Auswahl, die sich am Quadradmetergewicht des Strickmaterials orientieren. Eine 200 im Modellnamen steht für 200 g/qm und ist die leichtere Ware, wobei diese Stärke bei anderen Marken bereits in der Mittelklasse angesiedelt ist. Produkte mit einer 400 im Namen sind spezifisch für den Winter gedacht. Nicht zuletzt sind die sehr warmen Wildlife Socks 600 ideal fürs Wintercamp, aber auch als Hausschuhe geeignet.
Etwa 70 % der Woolpower Produkte gehen in den Export in etwa 30 Länder weltweit. Besonders beliebt ist die wärmende, funktionale Bekleidung bei Sportbegeisterten, Outdoor-Fans, Militär- und Polizeiorganisationen sowie anderen Personen, die viel Zeit im Freien verbringen und ungern frieren. Hierbei überzeugt die Bekleidung von Woolpower mit ihrem hohen Qualitätsstandard. Regelmässige Stichproben stellen sicher, dass die nach geltenden Normen korrekten Masse eingehalten werden. Ausserdem ist die Produktion in Östersund nach dem Umweltmanagement-Standard ISO 14001 sowie dem Qualitätsmanagement-Standard ISO 9001 zertifiziert. In jedem Kleidungsstück ist der Name der Näherin vermerkt, da jedes Kleidungsstück von einer einzelnen Näherin aus den fertig gestanzten Teilen genäht wird. Diese dokumentiert mit ihrem Namensetikett ihre Verantwortung für das von ihr gefertigte Kleidungsstück. Im Sinne des Tierschutzes verzichten zudem die Lieferanten der Merinowolle in der Tierhaltung auf Mulesing. Nicht zuletzt sorgen die hohe Qualität und lange Lebensdauer der Produkte dafür, dass weniger Bekleidung auf dem Müll landet.
Für die funktionelle Thermokollektion von Woolpower kommt ausschliesslich feinste patagonische Merinowolle zum Einsatz, die je nach Einsatzbereich mit etwa 30 % Synthetikfaser, wie Polyamid, Polyester oder Elasthan, ergänzt wird. Anders als viele andere Produkte aus Merinowolle lässt sich Bekleidung von Woolpower bei 60 °C in der Maschine waschen und zeigt sich im harten Outdooreinsatz besonders strapazierfähig. Ausserdem stehen verschiedene Wärmeklassen zur Auswahl, die sich am Quadradmetergewicht des Strickmaterials orientieren. Eine 200 im Modellnamen steht für 200 g/qm und ist die leichtere Ware, wobei diese Stärke bei anderen Marken bereits in der Mittelklasse angesiedelt ist. Produkte mit einer 400 im Namen sind spezifisch für den Winter gedacht. Nicht zuletzt sind die sehr warmen Wildlife Socks 600 ideal fürs Wintercamp, aber auch als Hausschuhe geeignet.
Etwa 70 % der Woolpower Produkte gehen in den Export in etwa 30 Länder weltweit. Besonders beliebt ist die wärmende, funktionale Bekleidung bei Sportbegeisterten, Outdoor-Fans, Militär- und Polizeiorganisationen sowie anderen Personen, die viel Zeit im Freien verbringen und ungern frieren. Hierbei überzeugt die Bekleidung von Woolpower mit ihrem hohen Qualitätsstandard. Regelmässige Stichproben stellen sicher, dass die nach geltenden Normen korrekten Masse eingehalten werden. Ausserdem ist die Produktion in Östersund nach dem Umweltmanagement-Standard ISO 14001 sowie dem Qualitätsmanagement-Standard ISO 9001 zertifiziert. In jedem Kleidungsstück ist der Name der Näherin vermerkt, da jedes Kleidungsstück von einer einzelnen Näherin aus den fertig gestanzten Teilen genäht wird. Diese dokumentiert mit ihrem Namensetikett ihre Verantwortung für das von ihr gefertigte Kleidungsstück. Im Sinne des Tierschutzes verzichten zudem die Lieferanten der Merinowolle in der Tierhaltung auf Mulesing. Nicht zuletzt sorgen die hohe Qualität und lange Lebensdauer der Produkte dafür, dass weniger Bekleidung auf dem Müll landet.
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